
SO ERREICHEN SIE UNS

Um eine präzise und sichere Lieferung von Schüttgütern an ihre Zielbehälter zu gewährleisten, ist der Transfer von Pulvern ein kritischer, aber oft zeitaufwändiger Prozess. Die manuelle Handhabung von Pulvern birgt aufgrund der Toxizität bestimmter Stoffe unnötige Gesundheitsrisiken und die Gefahr einer Kreuzkontamination.
Unsere Anlagen aus rostfreiem Stahl handhaben Schüttgüter effizient und sorgen für eine staubfreie Umgebung. Diese Systeme sorgen für eine schnelle und sichere Verteilung von Pulvern in Produktionslinien und minimieren so das Kontaminationsrisiko.
Ganz gleich, ob Sie Pulver in kleinen Mengen von 5 mg bis zu mehreren Gramm bewegen müssen, unsere Vakuumtransfersysteme, Zuführungssysteme und pneumatisch gesteuerten Systeme sind für Sie da.
Die REDI-Tool-Lösung von Zinsser
Zinsser bietet Ihnen eine umfassende Lösung für Ihre Materialhandhabungsbedürfnisse, bei der Geschwindigkeit, Sicherheit und Präzision im Vordergrund stehen, wobei der Schwerpunkt auf der Aufrechterhaltung einer staub- und kontaminationsfreien Umgebung durch modernste Fördersysteme und Verarbeitungssysteme liegt.
Das Zinsser REDI-Tool verarbeitet Gewichte von 0,5 mg bis 1 g und ist damit ideal für das Dispergieren von frei schwebenden Pulvern. Es fügt sich nahtlos in verschiedene Arbeitsabläufe ein und lässt sich für kundenspezifische Vials oder Behälter anpassen.

Zur Entnahme einer präzisen Pulvermenge verwendet die REDI-Sonde eine speziell entwickelte PTFE-Spitze (REDI-Tip), deren Überstand an das berechnete Volumen angepasst wird. Verschiedene Strategien, die Materialeigenschaften, Zielgewicht, Präzision und Durchsatz berücksichtigen, führen zum gewünschten Gewicht.
Zur Vorbereitung der Ansaugung wird das Fläschchen mit der Pulverquelle in der REDI-Schüttlerposition durch „Klopfen“ aufgemischt. Die Sonde schaltet von Vakuum auf Druckschüsse um und dosiert das Pulver auf die Waage im Zielfläschchen. Nach der letzten Dosierung wird die REDI-Sonde entweder fallen gelassen oder zur Wiederverwendung mit demselben Pulver in das Lagerregal zurückgelegt.
Die Reinigung der REDI-Sonde erfolgt in einem Ultraschallbad, gefolgt von einem Trocknungsschritt. Für eine persönliche Unterstützung, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist, wenden Sie sich bitte an unser engagiertes Vertriebsteam für Zinssers REDI-Tool-Lösungen.
Leistung in der Pulververteilung
Die Leistung der Pulververteilung ist ein entscheidender Aspekt bei der präzisen Handhabung partikelförmiger Materialien. Das Erzielen optimaler Ergebnisse hängt von verschiedenen Faktoren und Parametern ab. Im Folgenden finden Sie eine Aufschlüsselung der wichtigsten Leistungsaspekte:
- Reproduzierbarkeit:
- Es ist möglich, beeindruckende Reproduzierbarkeiten zu erreichen, z. B. ±5 % für 10 mg, ±2 % für 50 mg und ±1 % für 150 mg. Die tatsächliche Leistung hängt jedoch von der Art der zu verarbeitenden Pulver ab.
- Partikeleigenschaften:
- Geeignete Partikel für die Pulververteilung sind in der Regel größer als 5 Mikrometer, frei fließend und homogen verteilt.
- Optimierungsfaktoren:
- Durch die sorgfältige Einstellung verschiedener Faktoren kann die Leistung beim Pipettieren von Pulver optimiert werden:
- Partikelgröße: Insbesondere feine Partikel spielen eine entscheidende Rolle für eine präzise Verteilung.
- Partikelgrößenverteilung: Die Gleichmäßigkeit der Partikelgrößenverteilung ist ein Schlüsselfaktor für die Genauigkeit.
- Dichte: Die Partikeldichte beeinflusst aktiv die Handhabungs- und Verteilungsprozesse.
- Elektrische Ladung: Die elektrische Ladung der Partikel kann ihr Verhalten bei der Verteilung beeinflussen. Die elektrische Ladung wird mit einem Entionisierungsgerät entfernt.
- Hygroskopie: Der Grad der Hygroskopie in den Partikeln kann deren Leistung bei der Handhabung von Pulver beeinflussen.
- Durch die sorgfältige Einstellung verschiedener Faktoren kann die Leistung beim Pipettieren von Pulver optimiert werden:

Wie funktioniert das Pulverhandling?
Das Verständnis der Feinheiten der „Pulververteilung“ ist für eine effiziente und präzise Handhabung von partikelförmigen Materialien in automatisierten Laborsystemen unerlässlich. Die folgenden Aufzählungspunkte skizzieren die wichtigsten Schritte, die bei Pulvertransfersystemen eine Rolle spielen:
- Partikelumwälzung:
- Der Prozess beginnt mit einem vorsichtigen „Klopfen“ des Ausgangsgefäßes. Dieser Schritt gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der Partikel im Pulver.
- Ansaugung:
- Eine spezielle Spitze saugt das Pulver zur weiteren Handhabung und Verteilung an.
- Verringerung der Partikeladhäsion:
- Da die Spitze während der Probenahme mit dem Pulver in Kontakt kommt, kann es vorkommen, dass einige Partikel an der äußeren Oberfläche haften bleiben, was die Reproduzierbarkeit beeinträchtigen kann.
- Um dieses Problem zu lösen, ist im REDI-Wägeset eine Ionisierungsstation enthalten. Die Entionisierung des Zielgefäßes und der REDI-Spitze wird realisiert.
- Verteilung an die Zielpunkte:
- Sobald die Spitze die Partikel verteilt hat, befördert sie diese zu einem einzelnen Fläschchen oder mehreren Zielgefäßen auf der Waage.
- Reinigung und Wartung:
- Nach der Verteilung ist es wichtig, die REDI-Spitze gründlich zu reinigen, um Verstopfung und Verschleppung von Partikeln zu vermeiden. Dieser automatische Wartungsschritt gewährleistet die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit des Systems.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um zu erfahren, wie Zinssers REDI-Tool-Lösungen Ihre Pulverhandhabungsprozesse revolutionieren können. Fordern Sie ein Angebot an und lassen Sie sich individuell auf Ihre Bedürfnisse einrichten.